Schwermetall-/ Schadstoffbelastung erkennen und ausleiten
Das Thema Schwermetallbelastung gewinnt derzeit immer mehr an Bedeutung.
Denken wir an die Schadstoffbelastungen in Luft, Böden, Wasser, Lebensmittel, Wohnraum, Kosmetik usw. , so dient der Mensch als Endlager für Schwermetalle, Pestizide und Industriechemikalien.
Folgende Anzeichen können auf eine Schwermetallbelastung hindeuten:
- Konzentrationsschwäche
- Nachlassen der Merkfähigkeit
- Erschöpfung
- Nervosität
- Immunschwäche
- Reizbarkeit
- Depressive Verstimmung
- Schreckhaftigkeit
- Osteoporose
- Anämie (Blutarmut)
- Vermehrter Haarausfall
- Rheumatische Erkrankungen
- Kopfschmerzen und Schwindel
- Chronische Infekte der oberen Luftwege (Nase, Nasennebenhöhlen)
- Autoimmunerkrankungen
- Dysbiose des Darms (hochgradig)
- Therapieblockaden
- Allergien
- Tumorbildung und Krebserkrankungen
Um rasch eine Schwermetallbelastung festzustellen, wird der Test mit Urin oder Speichel durchgeführt.
Im Urintest wird nach folgenden Schwermetallen geschaut:
- Zink (Zn)
- Blei (Pb)
- Kupfer (Cu)
- Cadmiun (Cd)
- Quecksilber (Hg)
Im Falle einer Belastung, kann eine Schwermetallausleitung erfolgen.
Die Art und Dauer einer entsprechenden Schwermetallausleitung wird individuell mit dem Patienten besprochen.